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Martin Rabanus (SPD) besucht Hebammenpraxis in Eltville / Entgegennahme von über 100 Petitionen

2/7/2014

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In der aktuellen politischen Debatte spielt seit geraumer Zeit vor allem das Thema „Haftpflichtversicherung für Hebammen“ eine große Rolle. Für den heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Rabanus (SPD) ist dies ein zentrales Anliegen, weshalb er sich nicht nur auf parlamentarischer Ebene dafür einsetzt, sondern sich auch vor Ort im Gespräch mit den unmittelbar Betroffenen über ihre persönliche Situation informiert.

Im Gespräch mit den Betreiberinnen der Hebammenpraxis in Eltville, Angela Braun-Tesch und Katja Ossadnik, erhielt Rabanus Informationen aus erster Hand: über den Praxisalltag der Hebammen und über die Auswirkungen der hohen Prämien auf den Lebensalltag der Hebammen und deren enger werdenden Betreuungs-möglichkeiten für Frauen. In diesem Zusammenhang nahm Rabanus auch an ihn gerichtete Petitionen von Bürgerinnen und Bürgern des Wahlkreises entgegen, die nochmals auf die Problematik der stetig steigenden Prämien der Haftpflicht-versicherung für Hebammen hinweisen.


„Hebammen sind für alle werdenden Mütter ein unverzichtbarer Bestandteil im Geburtsprozess. Für Schwangere und junge Mütter stellt die Hebamme vor und nach der Geburt oft eine enge und wichtige Ansprechpartnerin dar. Deshalb muss die Vergütung von Hebammenleistungen so gestaltet sein, dass Hebammen von ihrem anspruchsvollen und wichtigen Beruf gut und angemessen leben können“, so Rabanus. Eine interministerielle Arbeitsgruppe hat mittlerweile ein Maßnahmenpaket erarbeitet, welches die flächendeckende Versorgung der Hebammenhilfen gewährleisten soll. Das beinhaltet unter anderem eine Anpassung der Gebührensätze für Geburtshilfeleistungen in Absprache mit dem GKV-Spitzenverband, um die in den letzten Jahren immer weiter gestiegenen Haftpflichtprämien auszugleichen. Zudem sollen die Versicherungsprämien dauerhaft stabilisiert werden. „Ich bin optimistisch, dass spätestens nach der Sommerpause ein Paket geschnürt sein wird, welches zum Jahreswechsel greift und die Situation der Hebammen spürbar verbessert“, so Rabanus abschließend.

Die Hebammenpraxis in Eltville ist nach der Schließung der Geburtshilfestation in Rüdesheim vor einigen Jahren die letzte verbliebene Hebammenpraxis im Rheingau. Sie stellt damit auch eine nicht zu unterschätzende Präventions- und Begegnungsstätte der niedrigschwelligen Hilfe dar. In den gemeinsamen Räumen der Hebammenpraxis Eltville und des Eltviller KiEZ (Eltviller Kinder- und Erwachsenen-Zentrum) wird ein facettenreiches Angebot für jeden individuellen Lebensabschnitt geboten. Verschiedene Fachkräfte aus unterschiedlichen Berufsgruppen arbeiten hier vernetzt miteinander, um persönliche Begleitung und ein Kursangebot bei Kinderwunsch, in der Schwangerschaft, im Wochenbett, bis hin zum ersten Geburtstag des Kindes zu bieten. Nähere Informationen finden sich unter www.hebammenpraxis-eltville.de und www.eltviller-kiez.de.

Im Eltviller KiEZ werden Angebote wie Bewegungskurse für Kinder ab dem 1. Geburtstag und für Erwachsene bis ins hohe Alter zu den unterschiedlichsten Lebensthemen angeboten.

Hintergrund:

Der Regierungsdirektor und langjährige Referent der hessischen SPD-Landtagsfraktion Martin Rabanus (42) ist seit der Bundestagswahl 2013 Mitglied im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union. Im Bundestag vertritt er den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg.


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