Foto: Martin Rulsch, Wikimedia Commons, cc-by-sa 4.0 Martin Rabanus, SPD-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg, nimmt den „Welttag der sozialen Gerechtigkeit“ am 20. Februar zum Anlass, um über die aktuelle Entwicklung der Sozialpolitik auf der Bundesebene zu berichten. Der Welttag der sozialen Gerechtigkeit wurde von den Vereinten Nationen eingeführt und findet jedes Jahr am 20. Februar statt,
„Soziale Gerechtigkeit ist der rote Faden des Koalitionsvertrages. Wir Sozialdemokraten haben in vielen Bereichen Verbesserungen aushandeln können“, sagt Rabanus und fügt hinzu: „Es ist gut, dass die SPD-Minister schnell mit der Umsetzung beginnen und die Gesetzentwürfe nicht auf die lange Bank schieben.“ Für den frisch gewählten Bundestagsabgeordneten Martin Rabanus (SPD) ist der Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern das A und O für eine erfolgreiche und bürgernahe Politik. Neben der Vielzahl an öffentlichen Terminen im Wahlkreis, Bürgersprechstunden oder Hintergrundgesprächen bietet Martin Rabanus den Bürgern seines Wahlkreises nun auch eine ganz unkonventionelle Methode des persönlichen Gesprächs an: Das „Wohnzimmergespräch“.
Egal ob zu Kaffee und Kuchen am Nachmittag oder bei einem Glas Wein am Abend können sich Bürger den Bundestagsabgeordneten in ihr Wohnzimmer „bestellen“ und ganz wie es beliebt auch Nachbarn, Bekannte oder Verwandte dazu laden, um so gemeinsam mit Martin Rabanus ins Gespräch zu kommen. „Ich freue mich sehr auf diese Gespräche und bin nicht nur auf die Wohnzimmer meines Wahlkreises, sondern vor allem auf die Wünsche und Anregungen der Bürger bei ungezwungener Atmosphäre gespannt“, so Rabanus abschließend. Eine Anmeldung und Terminabsprache ist jederzeit mit dem Büro von Martin Rabanus möglich per E-Mail (martin.rabanus.ma04@bundestag.de) oder unter der Rufnummer 0 61 28 / 24 67 11. Ansprechpartner ist Büroleiter Carsten Sinß. Der 42-jährige Diplom Politologe Martin Rabanus vertritt als neu gewählter Abgebordneter den hessischen Wahlkreis Rheingau-Taunus - Limburg. Für ihn sind Bildung und Forschung das zentrale Zukunftsfeld, mit dem die persönlichen Lebenschancen für Menschen erschlossen und auch Wirtschaft und Gesellschaft konkurrenzfähig und zukunftsfest gemacht werden können. Im Interview mit spdfraktion.de spricht er über seine Arbeit als neuer Abgeordneter im Deutschen Bundestag.
Der Bundestagsabgeordnete Martin Rabanus (SPD) aus dem Rheingau-Taunus-Kreis nimmt sich der Frage an, welche undeklarierten und ggf. gesundheitsgefährdenden Stoffe sich tagtäglich in Deutschlands Kinderzimmern wiederfinden. Ein sensibles Thema ist dabei die bei Kindern wie Eltern beliebte Knete, die es in fast jedem Kinderzimmer gibt. In einem gewissen Alter nehmen Kinder nämlich beinahe alles in den Mund und nicht immer lässt sich das durch Erzieher oder Eltern verhindern. Kritisch ist das insbesondere bei Spielzeugen, die durch ihre Konsistenz, Größe und/oder ihren Geruch, Kinder regelrecht zum Kosten verführen. So verhält sich das zum Beispiel bei Knete, aber auch bei Slimy, Hüpfknete und ähnlichen flüssigen, weichen oder pastösen Spielsubstanzen.
„Aufgrund des vorhersehbaren Gebrauches der Kinder weiß man, dass diese verschluckbaren Spielsubstanzen auch in Mund und Magen der Kinder landen. Dennoch sind die Hersteller nicht dazu verpflichtet, sämtliche Inhaltsstoffe auf den Verpackungen dieser Produkte zu deklarieren und damit die Unbedenklichkeit dieser Stoffe deutlich zu machen“, erklärt Martin Rabanus. |
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